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Der Atlantisring oder Ring der Könige
1860 fand Marquis d'Argain bei seinen Ausgrabungen im Tal der Könige
in Ägypten einen seltsam aussehenden Ring, dessen Alter auf über
1000 Jahre geschätzt wurde. In diesen Ring waren seltsam anmutende geometrische
Muster eingraviert.
D'Argain vermutete, dass dieser Ring seinen Ursprung in der Hauptstadt von
Atlantis, dem mysteriösen,
versunkenen Reich, habe.
Als 1922 Howard Carter das Grab des Tut-ench-amun öffnete starben nach
und nach die meisten Teilnehmer der Expedition oder wurden von schlimmen Schicksalsschlägen
getroffen, nur Carter war auf mysteriöse Art und Weise geschützt.
Er trug ein Originalreplikat dieses Ringes.
Der Ring wurde auch von einem bekannten Ägyptologen namens Arnold de
Belizal untersucht und er stellte fest, dass der Ring elektromagnetische Wellen
aussendet, die ein schützendes und revitalisierendes Feld aufbauen soll,
ähnlich der Wirkung der Pyramiden. .
Ob nun wissenschaftlich beweisbar oder nicht, der Atlantisring kann uns in
vielen Situationen positiv beeinflussen: Er hilft uns, unseren sechsten Sinn,
die Intuition zu stärken. Er wirkt sich auf die psychische Befindlichkeit
aus, indem er dem Träger zu mehr Lebensfreude, persönlicher Ausstrahlung
und mehr Ausgeglichenheit verhilft.
Da er die Regenerationsfähigkeit verstärkt, wird der Träger
auch körperlich gesünder, entwickelt eine bessere Abwehr gegenüber
Krankheiten und ist vor Unfällen besser geschützt.
Durch dieses Schutzfeld das der Atlantisring aufbaut, wird auch das Unterbewusstsein
positiv beeinflusst, es können positive Wendungen im Leben eintreten,
die Träger berichten häufig von spontanen geschäftlichen Erfolgen,
von Glück in der Liebe und von Gewinnen beim Glücksspiel.
Der Atlantisring schützt im Alltag, in der Nacht oder im Zustand der
Meditation kann er dem Träger Zugang zu seinem tiefsten inneren Wissen
verschaffen und ihn zu neuen Quellen der Kraft führen.
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| (Artikel folgt) |
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